Four Possibilities for Cross-border Payments

Almost 50% of companies consider a bank’s B2B payables offering to be a very important part of the bank selection process, the Strategic Treasurer data shows. The 2017 B2B Payments & Working Capital Management Survey also found that as many as 67% of companies operate in more than one country and 33% in more than 20 countries, reports Victoria Beckett, editor of GTNews.

Technology offers more and more methods of payment and globalization is ongoing, so it is not surprising that treasurers are considering to upgrade their cross-border payment processes.

The article 4 ways to make cross-border payments in theglobaltreasurer.com explains four of the major cross-border payment methods and explores the advantages and disadvantages for businesses.

  • SWIFT for companies
  • EBICS
  • Host-to-host (H2H)
  • Block chain

Martin Schneider’s comment:
Please read above “A Day in the Life of Martin Schneider” . Bank Gateways have been our daily business solutions for 10 years.

Das Ende der Universalbanken – was folgt?

Viele große Finanzinstitute verstehen sich nach wie vor als Universalbanken, obwohl ihre Geschäftsmodelle veraltet sind.

Dafür gibt es drei Haupttreiber: Technologie, Regulierung und veränderte Kundenbedürfnisse.

Der Artikel “Das Ende der Universalbanken – und was danach kommt” in fineness.ch erklärt, welche Veränderungen zu erwarten sind.

Martin’s Tip: Der Artikel erinnert an unseren Artikel in GTNews Bankbeziehungen.

Regula’s Comment:

This is a good example of a topic that’s not entirely new. Googling “the end of universal banks” points to articles from as far back as 2012. For example, the Economist featured the article “The fall of the universal bank” in 2012.

However, the three key drivers mentioned above are accelerating the need for change.

Optimierungspotenzial bei der digitalen Innovationsfähigkeit der Schweiz

Verglichen mit den anderen OECD-Ländern schneidet die Schweiz bei der digitalen Innovationsfähigkeit insgesamt gut ab – sie liegt an achter Stelle. Das Optimierungspotenzial ist also relativ hoch.

In Zusammenarbeit mit BAK Economics hat das Beratungsunternehmen Deloitte den digitalen Puls der Schweiz analysiert und die Ergebnisse mit anderen OECD-Ländern verglichen.

Deloitte hat die Fähigkeit zur digitalen Innovation an drei Säulen gemessen: Talente, Start-ups und Investitionen & Patente. Die Schweiz belegt Platz 2 bei Talente, Platz 17 bei Start-ups und Platz 8 bei Investitionen & Patente.

In einem Bericht von Money Today Wie sieht’s mit der digitalen Innovationsfähigkeit der Schweiz aus? kommentiert Ruedi Maeder die Ergebnisse.

Hier zum gut recherchierten und aufbereiteten Bericht von Deloitte

Kommentar Martin Schneider:
Die Digitalisierung startet mit strukturierten Prozessen und Abläufen. Wir von Tomato sind seit 25 Jahren Prozessoptimierer. Mit unserer Erfahrung ermöglichen wir Ihnen für Ihre Finanz-Geld-Flüsse den Start ins digitale Zeitalter.