TOMATO CATCH-UP - Newsletter Issue 259 - July/August 2023

Your monthly resource on working capital, process optimization, and issues related to the world of corporate treasurers, IT professionals, and bankers!

This newsletter is bilingual, English or German, depending on the source.

Introduction

Most of us are eagerly planning our summer vacation. This is a well-deserved vacation time during which we don't want to stress. One issue to plan for is payments in the host country. Below you will find tips and tricks that will help you avoid unpleasant situations.

This month’s Catch-Up includes topics such as Cash Management Campus & ACTA event highlights, State & Banks, Payment Transaction Tips, Click to Pay, Workation, Liveable Cities, Circular Economy, and more.

Remember that for any challenge related to your financial issues, you can ask Martin Schneider for a discussion that will clarify it. Contact Martin via email or call +41 44 814 2001.

Contents

  1. Workation: Urlaub vom Arbeitsplatz - nicht von der Arbeit
  2. Tipps zu Zahlungsverkehr im Urlaub
  3. Lektüre: Wie der Staat Banken unterstützt
  4. Review Cash Management Campus Köln
  5. Review ACTA Event in Wien
  6. Kreditkartenzahlungen mit Click to Pay: anders als PayPal?
  7. Acht Fehler in IT-Grossprojekten
  8. Economist Ranking: The Most Liveable Cities in the World
  9. Book Tip - A Circular Economy Handbook: How to Build a More Resilient, Competitive and Sustainable Business
  10. Termine & Events
  11. From the Desk of Tomato

 

1. Workation: Urlaub vom Arbeitsplatz - nicht von der Arbeit

Der Name kommt aus Work und Vacation. Eine Journalistin der NZZ arbeitete testweise auf Mallorca. Humorvoll und etwas sarkastisch berichtet sie von dem Experiment.

Kommentar Martin Schneider: Es gibt keinen Grund für mich auf Digitale Nomaden eifersüchtig zu sein. Einige Hürden können dem entgegenschlagen. Aus der Erfahrung von zehn Jahren Korsika Urlaub mit der Familie, die bei mir vielfach mit der schwachen lokalen Technik zu tun hatten, gehe ich mit einigen Tipps überein:

  1. Klären Sie die Internetgeschwindigkeit am Arbeitsort (Durchschnittsgeschwindigkeit, Mobilfunk und Breitband); insbesondere für Teams-Besprechungen ist eine gute Bandbreite wichtig.
  2. Prüfen Sie die Arbeits- und Versicherungsbedingungen im jeweiligen Land.
  3. Überlegen Sie, ob Sie an einen Ort reisen können, an dem Sie die Zeitverschiebung für sich nutzen können. Indem Sie die Arbeit früher beginnen - und früher beenden, bleibt Ihnen mehr Raum für Familie und Freunde.

Neben der Lektüre in der NZZ (max 30 Artikel sind monatlich kostenfrei) finden Sie noch weitere Seiten zum Thema Workation. Wir fanden die Focus Praxistipps lesenswert.

Suchen Sie direkt Orte die dies anbieten? Details bei Workation.de

Wenn Sie auf diese Details achten, können Sie das Beste aus beiden Welten herausholen: Sie können sicherstellen, dass Sie produktiv genug sind, um Ihre Freizeit zu geniessen, ohne durch die Tatsache belastet zu werden, Ihre Arbeit nicht richtig erledigen zu können.

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2. Tipps zu Zahlungsverkehr im Urlaub

Ein Bericht aus der NZZ zu Ferien und Geld:

Kreditkartenfirmen und Wechselstuben haben Hochsaison. Es gibt grosse Margen bei unwissenden Touristen, die keine Wahl haben oder keine Vorurlaubsplanung durchführen.

  1. Informieren Sie sich über das Zahlungsverhalten im Urlaubsland; günstige und teure Geldautomaten (neudeutsch ATMs), die mit Ihrer Bank zusammenarbeiten oder nicht zusammenarbeiten;
  2. An schönen Orten sind ATMs teurer
  3. Nehmen Sie a) nicht zu viel Bargeld mit und b) achten Sie auf Gebühren in Wechselstuben
  4. Ist wirklich ein Nutzen bei Kreditkarten Zahlungen, um vermeintliche Vorteile von Währungsumrechnungen zu nutzen
  5. Die Angebote von Neobanken werden immer besser
  6. Sind Sie wiederkehrend in Euroländern unterwegs? Eröffnen und Führen Sie ein Euro-Bankkonto in einem europäischen Land Ihrer Wahl inklusive einer Euro-Kreditkarte
  7. Achten Sie auf die Versicherungen
  8. Sammeln / spenden Sie das restliche Bargeld für einen guten Zweck.

Details in NZZ. (max 30 Artikel sind monatlich kostenfrei)

Do you prefer English?

Here are six tips on payment transactions while on vacation:

  1. Inform your bank so your Debit/ATM card won’t be blocked when you try to obtain cash at your destination;
  2. Have multiple forms of payment available: carry a debit/ATM card to obtain cash plus at least one credit card and a smartphone ready to use to pay bills electronically via a wallet app such as Apple Pay or Google Pay;
  3. Don’t carry all your payment cards with you: once you arrive at your destination, leave one credit card in the hotel room safe to prevent theft;
  4. Use ATMs in banks or other closely monitored locations;
  5. Preload your credit cards in your smartphone digital wallet before departing and use them via the digital wallet to make payments whenever it’s permitted by vendors;
  6. Avoid currency exchanges at airports and popular tourist areas;

Read more tips on the Travelers United blog.

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3. Lektüre: Wie der Staat Banken unterstützt

Der Ökonom Adriel Jost bezeichnet die Banken als "Staatsbetriebe". In einem Interview mit der NZZ rechnet er vor, welche Privilegien sie dank der Banklizenz geniessen:

Der Schweizer Staat subventioniert die Banken mit rund 30 Milliarden Franken pro Jahr. Die Marge einer Bank ergibt sich aus den 1% Zinsen auf dem Sparkonto und den 3% auf dem Hypothekarkredit. Die Kredite sind zwar mit Sicherheiten unterlegt, diese können aber nicht über Nacht zu Geld gemacht werden.

Die Banken profitieren auch von einer weiteren Einnahmequelle, die in jüngster Zeit hinzugekommen ist: den Giroguthaben, die sie bei der SNB halten und sich derzeit auf über 500 Milliarden Franken belaufen. Diese sind zustande gekommen, weil die SNB in ihrem Kampf gegen die Aufwertung des Frankens hohe Devisenreserven anhäufen musste. Um den Leitzins auf dem Markt durchsetzen zu können, muss sie diese Guthaben jedoch verzinsen (1,5 %). Die Banken erhalten diese Zinsgutschriften, die sich auf 7 Milliarden Franken belaufen, ohne dass sie dafür etwas zahlen müssen.

Legt man die Marktdaten zugrunde, so müssen die Banken über 3.000 Milliarden Franken für die Finanzierung ihrer Guthaben zahlen, wenn sie nicht über eine Lizenz mit privilegiertem Zugang zur SNB verfügen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) kommt für die Schweiz sogar auf eine Zahl von 50 Milliarden. (Anm.Tomato Martin Schneider die beiden aufgeführten Zahlen sind für mich nicht passend. Vertipper?)

Lesen Sie das Interview in der NZZ  In Tomato recherchierten wir in anderen Ländern wie z.B. den USA, wo dies seit 2012 und 2013 ein Thema ist.  

Do you prefer English?

In the article "Why Should Taxpayers Give Big Banks $83 Billion a Year?”, Bloomberg issued the first-ever thorough and current analysis of the taxpayer-subsidy to the Wall Street mega-banks, based on research by the IMF 2012 by Beatrice Weder di Mauro and Kenichi Ueda Quantifying Structural Subsidy Values for Systemically Important Financial Institutions.

Bloomberg editors summarized the reason for this ongoing government subsidy:

  • "The most potentially dangerous banks can borrow at lower rates because they are seen by creditors as too big to fail" due to special government support for too-big-to-fail (TBTF) institutions…”;
  • "What if we told you that, according to our calculations, the largest U.S. banks are not in fact profitable?“
  • “What if the billions of dollars they claim to earn for their shareholders were almost entirely a gift from U.S. taxpayers?".

Details free at Huffpost.com as the Bloomberg article needs a pay.

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4. Review Cash Management Campus Köln

Aus DerTreasurer: Review zum 11. Cash Management Campus, von DerTreasurer und BNP Paribas am 20. Juni in Köln. Themen waren geopolitische Risiken, Inflation, Zinsen und Cyberkriminalität.

Eine Umfrage am Tagesstart ergab, dass sich eine Mehrheit der Teilnehmer in Bezug auf die Stabilität ihrer Bankpartner "sicher" oder "sehr sicher" fühlt.

Weiteres aus der Veranstaltung:

  • Aus Sicht der Finanzabteilung hat sich die Beeinträchtigung der globalen Lieferketten als Stresstest erwiesen. Die Lehre daraus: Das Finanzierungsportfolio so breit wie möglich aufstellen;
  • Die Zinswende könnte den Treasurern zugutekommen: Auf der Anlageseite tun sich wieder neue Möglichkeiten auf und das Verteilen von Liquidität auf diverse Banken zur Vermeidung von Negativzinsen ist nicht mehr nötig;
  • Cybersecurity: Workshop mit Andrej Ankerst, Head of Cash Management bei BNP Paribas. Die Teilnehmer erarbeiteten eine Checkliste, die in Kürze veröffentlicht wird;
  • Swift plant weitere Funktionen mit dem Transaction – Manager: das Sanktionsscreening wird erweitert. Workshop mit Ralf Klein, Director Corporates von Swift;
  • Mangel an Fachkräften: Eine Generation von Nachwuchskräften gibt es aufzubauen. Die Zusammenarbeit der Unternehmen.

Weiterlesen in DerTreasurer

 

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5. Review ACTA Event in Wien

Am 15. Juni hatte ich das Vergnügen, an der Mitglieder-Versammlung der Austrian Corporate Treasury Association Association (ACTA) in Wien teilzunehmen. ACTA wurde 2017 als Non-Profit-Verein gegründet und zählt mittlerweile mehr als 300 Mitglieder aus mehr als 130 führenden Unternehmen. Während der Veranstaltung präsentierten die Arbeitsgruppen ihre Arbeiten während des Jahres (siehe Tagesordnung unten). Die Treffen sowie die fachlichen und informellen Teile des Programms waren wirklich inspirierend, mit umsetzbaren Erkenntnissen und Debatten über IBOR, KYC, Nachhaltigkeit, IT im Finanzwesen und mehr.

Odile Brandstetter, die eingeladene Rednerin von der französischen Treasury Association (aFTe, referierte in perfektem Deutsch, mit sympathischem Akzent, über Treasury Trendthemen aus französischer Sicht. Odile nutzte die Gelegenheit, zur 2-tägigen Generalversammlung der French Treasury Association im November einzuladen (Details der aFTe-Tagung unten bei Events).

Den Vortrag von Odile Brandstetter nehme ich auf und lade Sie ein, sich als Treasurer über die Grenzen zu informieren. Werden Sie Mitglied in einem anderen Land und Treasury Organisation. Das öffnet Grenzen und lädt vielleicht auch ein, noch eine weitere Sprache zu lernen. Viel Erfolg. Starten Sie mit dem Newsletter der aFTe

Die aFTe Association Française des Trésoriers d'Entreprise wurde 1976 gegründet und zählt über 1600 Mitglieder.  

Fotos ACTA Mitgliederversammlung oder Startseite der ACTA nach unten scrollen für Firmen-Mitglieder und Fördermitglieder wie  die Tomato AG.

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6. Kreditkartenzahlungen mit Click to Pay: anders als PayPal?

Im Interview mit Computop erklärt CEO Rolf Gladis das Computop Click to Pay.

Zusätzlich und anders als Paypal hinterlegt der Kunde nicht nur seine Kundendaten und Zahlvorzüge bei Click to Pay, sondern auch seine Versandadresse. Das spart Zeit, denn wer in Online-Shops einkauft, muss in der Regel ein Kundenkonto eröffnen oder man entscheidet sich für den Einkauf als Gast.

In beiden Fällen müssen bei jedem Einkauf die persönlichen Daten verifiziert oder ergänzt werden, was eine mühsame Aufgabe ist. Hier bringt Click to Pay die Erleichterung.

Click to Pay basiert auf einer einfachen Idee, die PayPal schon seit langem verfolgt. Wenn die Zahlungs- und Lieferdaten einmal an einer zentralen Stelle registriert werden, müssen diese Daten nicht bei jedem Kauf neu eingegeben oder überprüft werden. Der Dienst sichert die Informationen, so dass die Käufer in jedem teilnehmenden Geschäft mit jedem Gerät und mit wenigen Klicks einkaufen können.

Visa ist derzeit dabei, Click to Pay in der Schweiz einzuführen. Die Lösung verursacht keine zusätzlichen Kosten für Händler und Konsumenten. Die Click to Pay-Kasse ist ein EMVCo-Standard, das heisst, Online-Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten werden von verschiedenen internationalen Kartenanbietern unterstützt.

Details lesen in Money Today oder Sie können sich auch die Lang Version anhören, Interviewer Heinrich Vaske von CIO spricht mit Ralf Gladis der CEO von Computop (39-Minuten-Podcast)

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7. Acht Fehler in IT-Grossprojekten

Während wir im letzten Tomato Newsletter über Wertverluste in der IT sprachen, konzentrieren wir uns dieses Mal auf die Planung von IT-Initiativen, basierend auf einem PwC-Bericht:

  1. Unzureichende Führung kann zu Verzögerungen und Fehlern führen. Um IT-Initiativen erfolgreich voranzutreiben, müssen die IT-Entscheidungsträger über die Grenzen der IT-Abteilung hinaus agieren.
  2. Schlechte Planung: IT-Teams versäumen es oft, nicht-IT-bezogene Aktivitäten zu berücksichtigen. Es gibt einen bewährten Ansatz für die richtige Zeitplanung großer IT-Initiativen: die Einrichtung eines Transformation Management Office, das alle Aktivitäten und Abhängigkeiten koordiniert.
  3. Überfüllte Zeitpläne: CIOs können ihr Personal ohne zusätzliche Kosten aufstocken, indem sie Low-Code-Plattformen einsetzen, die die Entwicklungszeit verkürzen oder indem sie ein Bürgerentwicklungsprogramm einrichten, das zusätzliche Zeit freisetzen kann.
  4. Schwaches Engagement für das IT-Projekt: Um den richtigen Zeitpunkt für eine größere IT-Initiative zu bestimmen, muss der Entscheidungsträger die Initiative mit den Geschäftszielen in Einklang bringen.
  5. Unzureichende Mittel für Hardware-, Software- oder Arbeitskosten: Um das Budget einzuhalten, muss man wissen, worauf man seine Verhandlungsenergie konzentrieren muss, um den niedrigsten Preis zu erzielen.
  6. Die Annahme, dass das Geschäftsumfeld während des gesamten Entwicklungs- und Einführungsprozesses stabil bleibt oder sich verbessert. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, können IT-Manager die Initiative in überschaubare Teile aufteilen, die einen zusätzlichen Nutzen bringen.
  7. Unzureichende Koordinierung der Geschäftsinteressenten: Das Timing einer Initiative ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die betroffenen Interessengruppen sich an den Wandel anpassen und ihn annehmen können.
  8. Zu viel zu tun: Die Bewältigung vieler dringender Aufgaben kann dazu führen, dass IT-Initiativen falsch geplant werden. Die Teams sollten sich klare, messbare Ziele setzen, um die Panne zu beheben, während die IT-Manager die Fehler und das Verbesserungspotenzial analysieren sollten.

Weitere Lektüre in CIO blog.

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8. Economist Ranking: The Most Liveable Cities in the World

Vienna leads the Global Liveability Index for 2023 due to its excellent blend of stability, good culture and entertainment, dependable infrastructure, and exceptional education and health facilities. Over the previous few years, it has consistently held this rank.

Copenhagen comes in second. Melbourne and Sydney, which fell to third and fourth position respectively in 2022, have recovered thanks to a return to normalcy following the pandemic. In Zurich (6th place, 3rd in 2022) and Geneva (7th place, 6th in 2022), education category scores have risen since last year.

Asia-Pacific cities have also seen some of the strongest improvements, accounting for eight of the top 10 movers up the rankings. As a result of the lifting of their covid limitations, Hanoi (Vietnam) has risen 20 points, Auckland (New Zealand) by 25 ranks, and Wellington (New Zealand) has risen 35 spots to take up 23rd place.

Western European cities have slipped down the rankings as their stability has been affected by increasing strikes and unrest.

Damascus (Syria) and Tripoli (Libya) are still at the bottom of the list, held back by social unrest, terrorism and conflict. However, while Damascus has seen no improvement since last year, scores for Tripoli and other cities have improved.

Details in the Global Liveability Index 2023.

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9. Book Tip - A Circular Economy Handbook: How to Build a More Resilient, Competitive and Sustainable Business

It's becoming more and more obvious that the way we manufacture and use things plays a significant role in the climate and biodiversity crises. Over 90% of biodiversity loss and water stress are caused by the extraction and processing of materials, fuels, and food. This accounts for nearly half of global greenhouse gas emissions.

The circular economy is viewed as the way forward by governments and corporations alike. A Circular Economy Handbook, by Catherine Weetman, member of the Strategic Foresight Board for the Circular Economy Alliance, thoroughly explores circular interventions, including product and supply chain design, material selection, and supporting business models.

What is the actual process for business? What circular strategies are developing in the food, apparel, consumer electronics, packaging, and other industries? How do these lessen risk, strengthen resilience, and create successful, future-ready organizations? This is a must-read for entrepreneurs, students, and governments, containing with more than 300 real life examples from around the world. This second edition has been thoroughly updated to reflect the most recent trends, ideas, research, and solutions.

Link to the book on Amazon.

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10. Termine & Events

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11. From the Desk of Tomato

Das Leben bietet immer wieder Veränderungen auch bei mir selber. Mit dem Wohnungs-Auszug und Wechsel in eine eigene Wohnung nimmt mein Sohn Marcin (21) Abschied aus seinem Elternhaus.

Vor einem Jahr berichtete ich an dieser Stelle (Tomato Newsletter März 2022) über den Abschluss seiner Schreiner-Gesellen-Lehre und was es für Marcin bedeutet künstlerisch tätig zu sein und selber Möbel herzustellen zu sein.

Dagegen arbeitet mein älterer Sohn Mathieu (32) wie ich im Büro wo er den Einkauf bei Durgol der Schweizer bekannten Wasserentkalkungsfirma für Kaffeemaschinen, Wasserhähnen, Toiletten koordiniert.

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer – bis bald

Martin und Tomato Team

 

Bilder aus dem bekannten Musikstück 1976, leave the Kids alone, they wanna roam

 

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